Freitag, 31.01.20
Um sieben Uhr machte ich mich schon auf die Socken Richtig Bremer Bay. Zunächst fuhr ich zu einem Aussichtspunkt. Am Ende der Schotterstraße parkte ich Peter, den Wagen, ab und kletterte dann runter zu den Steinen und dann zum kilometerlangen, menschenleeren Sandstrand.
Diesen spazierte ich etwas entlang. Die Wellen waren riesig, kristallklar und türkisfarben.
Auf der anderen Seite des Hügels hielt ich an einer kleinen Bucht mit ruhigen Wasser, dann besuchte ich den Fischerstrand und einen weiteren kleinen Strand "Short Beach". Bei letzterem blieb ich einige Stunden, sonnte mich und ging schwimmen.
Gegen Nachmittag fuhr ich Richtung Albany. Kurz davor gab es einen Campingplatz auf dem ich übernachten wollte. Der Weg entpuppte sich als ziemlich steile Schotterstraße, aber nun war ich einmal unterwegs. Und es war es hundertprozentig wert. Der Campingplatz war direkt am Meer, Sandstrand soweit das Auge reichte. Glücklicherweise bekam ich den letzten Platz ab.
Während eines ganz netten Sonnenunterganges telefonierte ich mit Storm. Mein Internet war super schlecht, aber das Netz erstaunlich gut.
Mit Sarina zu telefonieren, klappte dann aber irgendwie überhaupt nicht.
Um sieben Uhr machte ich mich schon auf die Socken Richtig Bremer Bay. Zunächst fuhr ich zu einem Aussichtspunkt. Am Ende der Schotterstraße parkte ich Peter, den Wagen, ab und kletterte dann runter zu den Steinen und dann zum kilometerlangen, menschenleeren Sandstrand.
Diesen spazierte ich etwas entlang. Die Wellen waren riesig, kristallklar und türkisfarben.
Auf der anderen Seite des Hügels hielt ich an einer kleinen Bucht mit ruhigen Wasser, dann besuchte ich den Fischerstrand und einen weiteren kleinen Strand "Short Beach". Bei letzterem blieb ich einige Stunden, sonnte mich und ging schwimmen.
Gegen Nachmittag fuhr ich Richtung Albany. Kurz davor gab es einen Campingplatz auf dem ich übernachten wollte. Der Weg entpuppte sich als ziemlich steile Schotterstraße, aber nun war ich einmal unterwegs. Und es war es hundertprozentig wert. Der Campingplatz war direkt am Meer, Sandstrand soweit das Auge reichte. Glücklicherweise bekam ich den letzten Platz ab.
Während eines ganz netten Sonnenunterganges telefonierte ich mit Storm. Mein Internet war super schlecht, aber das Netz erstaunlich gut.
Mit Sarina zu telefonieren, klappte dann aber irgendwie überhaupt nicht.
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