Abends assen Miki und ich Pfeffersteak und schauten noch Timon und Pumba on Holiday und Over the Hedge. Danach waren wir beide totmüde und beschlossen einstimmig schlafen zu gehen.
Donnerstag, 30.01.20
Morgens spazierte ich noch einmal zwei Stunden am Deich entlang. Ich telefonierte etwas mit Tobi und es fühlte sich total an wie Duhnen, auch temperaturmäßig.
Zane briet mir ein paar Kürbis-Rosmarin-Würstchen zum Frühstück, dann brach ich nach Hopetoun auf.
Sobald ich aus dem Auto stieg, wurde ich nahezu vom Wind mitgerissen. Ich musste richtig kämpfen, um gerade aus zu laufen.
Ich sah meine zweite Schlange, um die ich aus Sicherheitsgründen einen grossen Bogen machte.
Als ich im Kern des Ortes ankam, fing es prompt am zu giessen. Die Zeit verbrachte ich gut im Supermarkt. Dann ging es für mich zum Strand, welchen ich nur mit Sturmmöwen und Seeschwalben teilen musste. Das stürmisch nasse Wetter war wohl nur etwas für Nordseekinder.
Ich kletterte auf den Steg und setzte mich für eine Weile auf die Steine, bis der Wind anfing mir die Wellen in den Rücken zu pusten.
Eine Schotterstraße führte zu einem Lookout. Von hier führte ein sandiger Wanderweg in die Büsche. Nach kurzem Überlegen machte ich mich auf dem Weg und kam tatsächlich recht bald ins Schwitzen. Nicht nur wegen der herauskommenden Sonne, sondern auch, weil ich ziemlich tief in dem weichen Sand versank.
Danach ging es zum Campingplatz, wo mich eine böse Überraschung erwartete. Kein Netz, kein Internet. Und ich hatte Storm versprochen, ihm den Standpunkt meines Schlafplatzes zu senden. Mist.
8km musste ich weiterfahren, bis ich endlich neben dem Highway anhalten und meine Nachricht versenden konnte. Eigentlich hatte er mich auch anrufen wollen, aber das war mir zu ungemütlich direkt am Highway, weshalb wir das auf den nächsten Tag verschoben.
Kaum war ich wieder am Campingplatz, mittlerweile viertel vor sieben, konnte ich hinter den Bäumen einen wunderschönen Sonnenuntergang erahnen. Wo kam jetzt bitte die Sonne her? Wäre ich Mal länger beim Lookout geblieben...
Der Campingplatz war super nett. Viele Bäume und Buchten für je ein Auto. Grillen zirpen, Blätter rauschen, nichts zu bemängeln.
Morgens spazierte ich noch einmal zwei Stunden am Deich entlang. Ich telefonierte etwas mit Tobi und es fühlte sich total an wie Duhnen, auch temperaturmäßig.
Zane briet mir ein paar Kürbis-Rosmarin-Würstchen zum Frühstück, dann brach ich nach Hopetoun auf.
Sobald ich aus dem Auto stieg, wurde ich nahezu vom Wind mitgerissen. Ich musste richtig kämpfen, um gerade aus zu laufen.
Ich sah meine zweite Schlange, um die ich aus Sicherheitsgründen einen grossen Bogen machte.
Als ich im Kern des Ortes ankam, fing es prompt am zu giessen. Die Zeit verbrachte ich gut im Supermarkt. Dann ging es für mich zum Strand, welchen ich nur mit Sturmmöwen und Seeschwalben teilen musste. Das stürmisch nasse Wetter war wohl nur etwas für Nordseekinder.
Ich kletterte auf den Steg und setzte mich für eine Weile auf die Steine, bis der Wind anfing mir die Wellen in den Rücken zu pusten.
Eine Schotterstraße führte zu einem Lookout. Von hier führte ein sandiger Wanderweg in die Büsche. Nach kurzem Überlegen machte ich mich auf dem Weg und kam tatsächlich recht bald ins Schwitzen. Nicht nur wegen der herauskommenden Sonne, sondern auch, weil ich ziemlich tief in dem weichen Sand versank.
Danach ging es zum Campingplatz, wo mich eine böse Überraschung erwartete. Kein Netz, kein Internet. Und ich hatte Storm versprochen, ihm den Standpunkt meines Schlafplatzes zu senden. Mist.
8km musste ich weiterfahren, bis ich endlich neben dem Highway anhalten und meine Nachricht versenden konnte. Eigentlich hatte er mich auch anrufen wollen, aber das war mir zu ungemütlich direkt am Highway, weshalb wir das auf den nächsten Tag verschoben.
Kaum war ich wieder am Campingplatz, mittlerweile viertel vor sieben, konnte ich hinter den Bäumen einen wunderschönen Sonnenuntergang erahnen. Wo kam jetzt bitte die Sonne her? Wäre ich Mal länger beim Lookout geblieben...
Der Campingplatz war super nett. Viele Bäume und Buchten für je ein Auto. Grillen zirpen, Blätter rauschen, nichts zu bemängeln.
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