Dienstag, 28.01.20
Morgens besorgte ich ein paar Sachen für mein Auto. Da ich mit dem Fahrrad unterwegs war und die Hitze mich nahezu umbrachte (42 Grad um zehn Uhr morgens), stoppte ich am Exchange und Sally versorgte mich glücklicherweise mit zwei grossen Gläsern Wasser.
Zuhause packte ich meine Sachen dann erneut in Storms Koffer (mein Rucksack würde hier bleiben) und machte alles soweit fertig für die Abfahrt. Außerdem telefonierte ich mit Mimi.
Als Glenn und Storm von der Arbeit kamen und das neue Sofa ins Wohnzimmer geschafft hatten, war mein Ofengemüse auch fertig.
Storm ich fuhren aber erstmal wieder zur Werkstatt zurück und fingen an am Auto herumzubasteln. Wir tauschten Scheibenwischer, Öl, Ölfilter, Benzinfilter und Rücklicht aus und sogar Glenn kam mit ein paar Bieren hinzu und fing an, den Wagen zu polieren und die Handbremse einzustellen.
Wir fanden eine giftige Spinne unter dem Auto, Peter wurde keine Minute später mit einem Werkzeug zerdrückt.
Als wir fertig waren, stand ein Wagen vor uns, der mit nur wenig Arbeit und für wenig Geld plötzlich wesentlich mehr wert war als die 2000 Dollar.
Zurück am Haus, probierte Storm noch ein paar Knöpfe aus, während Glenn und ich die Kebab Spiesse brieten.
Wie schafften noch eine Folge Spartakus, dann kündigte Storms Handy auch schon Bett-Zeit an uns mein vorlaeufig letzter Abend in Kalgoorlie näherte sich dem Ende zu.
Morgens besorgte ich ein paar Sachen für mein Auto. Da ich mit dem Fahrrad unterwegs war und die Hitze mich nahezu umbrachte (42 Grad um zehn Uhr morgens), stoppte ich am Exchange und Sally versorgte mich glücklicherweise mit zwei grossen Gläsern Wasser.
Zuhause packte ich meine Sachen dann erneut in Storms Koffer (mein Rucksack würde hier bleiben) und machte alles soweit fertig für die Abfahrt. Außerdem telefonierte ich mit Mimi.
Als Glenn und Storm von der Arbeit kamen und das neue Sofa ins Wohnzimmer geschafft hatten, war mein Ofengemüse auch fertig.
Storm ich fuhren aber erstmal wieder zur Werkstatt zurück und fingen an am Auto herumzubasteln. Wir tauschten Scheibenwischer, Öl, Ölfilter, Benzinfilter und Rücklicht aus und sogar Glenn kam mit ein paar Bieren hinzu und fing an, den Wagen zu polieren und die Handbremse einzustellen.
Wir fanden eine giftige Spinne unter dem Auto, Peter wurde keine Minute später mit einem Werkzeug zerdrückt.
Als wir fertig waren, stand ein Wagen vor uns, der mit nur wenig Arbeit und für wenig Geld plötzlich wesentlich mehr wert war als die 2000 Dollar.
Zurück am Haus, probierte Storm noch ein paar Knöpfe aus, während Glenn und ich die Kebab Spiesse brieten.
Wie schafften noch eine Folge Spartakus, dann kündigte Storms Handy auch schon Bett-Zeit an uns mein vorlaeufig letzter Abend in Kalgoorlie näherte sich dem Ende zu.
Mittwoch, 29.01.20
Nachdem ich mit einer Umarmung von Glenn und mit einem Kuss sowie einem " Don't miss me too much" von Storn verabschiedet wurde, frühstückte ich in Ruhe ein letztes Mal Hashbrowns mit Avocado und Spiegelei, verstaute mein ganzes Zeug im Auto und telefonierte kurz mit Terry, mit weichem ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesprochen hatte.
Vergeblich versuchte ich bei Supercheap Auto und Repco einen Blinker für die rechte Seite zu bekommen (meiner funktioniert, aber das Glas fehlt). Mir wurde geraten, es in Perth noch einmal zu probieren.
Dann ging es endlich los. Mit meinem Wagen, ich glaube ich nenne ihn Peter nach der Spinne gestern Abend, ging es endlich auf den Highway Richtung Esperance. Dank der Tatsache, dass ich einen Automatik mit Tempomat fuhr, gestaltete sich die Fahrt als viel entspannter als erhofft.
Ich sah ein paar wilde Ziegen am Strassenrand, überfuhr eine meterlange Eidechse und eines der Fenster fuhr sich unbemerkt herunter, weshalb es plötzlich warm im Auto wurde, ansonsten passierte aber gar nichts.
An Mikis Haus fuhr ich erstmal vorbei, was diese natürlich mitbekam und nur mit einem Kopfschütteln quittierte.
Mit Fernglas bewaffnet machte ich mich zu einem Strandspaziergang auf. Während ich am weissen Sandstrand entlang lief, konnte ich ein riesengroßes Kreuzfahrtschiff und eine klitzekleine Qualle bewundern.
Nachdem ich mit einer Umarmung von Glenn und mit einem Kuss sowie einem " Don't miss me too much" von Storn verabschiedet wurde, frühstückte ich in Ruhe ein letztes Mal Hashbrowns mit Avocado und Spiegelei, verstaute mein ganzes Zeug im Auto und telefonierte kurz mit Terry, mit weichem ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesprochen hatte.
Vergeblich versuchte ich bei Supercheap Auto und Repco einen Blinker für die rechte Seite zu bekommen (meiner funktioniert, aber das Glas fehlt). Mir wurde geraten, es in Perth noch einmal zu probieren.
Dann ging es endlich los. Mit meinem Wagen, ich glaube ich nenne ihn Peter nach der Spinne gestern Abend, ging es endlich auf den Highway Richtung Esperance. Dank der Tatsache, dass ich einen Automatik mit Tempomat fuhr, gestaltete sich die Fahrt als viel entspannter als erhofft.
Ich sah ein paar wilde Ziegen am Strassenrand, überfuhr eine meterlange Eidechse und eines der Fenster fuhr sich unbemerkt herunter, weshalb es plötzlich warm im Auto wurde, ansonsten passierte aber gar nichts.
An Mikis Haus fuhr ich erstmal vorbei, was diese natürlich mitbekam und nur mit einem Kopfschütteln quittierte.
Mit Fernglas bewaffnet machte ich mich zu einem Strandspaziergang auf. Während ich am weissen Sandstrand entlang lief, konnte ich ein riesengroßes Kreuzfahrtschiff und eine klitzekleine Qualle bewundern.
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