Samstag, 08.02.20
Morgens plante ich meinen Aufenthalt in Perth, dann ging es zum Clifton Lake. Bekannt für seine Thrombolites, welche aussehen wie Steine, aber eigentlich aus unzähligen, Fotosynthese betreibenden Mikroorganismen bestehen.
1,5 Stunden lief ich am See entlang, sah eine echsenartiges, ziemlich süßes Reptil und eine riesige Spinne.
In Mandurah wollte ich tanken gehen, aber mein GPS spielte schon wie die letzten Tage verrückt und der Vekehr sorgte für genug brenzlige Situationen, weshalb ich einfach die nächstbeste Tankstelle nahm, Luft in die Reifen pumpte und den Tank auffüllte. Dann fuhr ich nach Perth, ohne den Highway nur einmal zu verlassen.
Ich wurde herzlich von Storms Familie (Tante, Onkel, zwei Cousins, 12 und 17) begrüßt. Zum Mittagessen wurde mir ein Donut und ein Schokobrötchen (meine erste Schokolade seit dem ich angefangen habe zu reisen!) aufgedrückt. Wir redeten den ganzen Tag (besonders Mel, Harry, der ältere, und ich).
Irgendwann kamen wir auf Aldi zu sprechen und fuhren auch spontan hin.
Ich deckte mich für meine Reise ein und kaufte Eis für den Nachtisch. Es war super günstig und alles genau wie in Deutschland. Chips für die Einkaufswagen, Kassen die nur Scannen und nicht einpacken und eine Ablage zum Packen der Tüten.
Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einem kleinen Laden, wo wir nicht nur frische Würstchen, sondern auch echtes Brot kauften!
Das Brot gab es dann mit meinem Imkerhonig aus Walpole zur Vorspeise, Hotdogs und Pommes zum Hauptgang und mein Eis zum Nachtisch. Ich hätte platzen können. Abends spielten Harry und ich noch das Spiel der Lebens (zweimal gefeuert, 4 Söhne) und wir alle schauten noch Fernseh, redeten aber mehr.
Morgens plante ich meinen Aufenthalt in Perth, dann ging es zum Clifton Lake. Bekannt für seine Thrombolites, welche aussehen wie Steine, aber eigentlich aus unzähligen, Fotosynthese betreibenden Mikroorganismen bestehen.
1,5 Stunden lief ich am See entlang, sah eine echsenartiges, ziemlich süßes Reptil und eine riesige Spinne.
In Mandurah wollte ich tanken gehen, aber mein GPS spielte schon wie die letzten Tage verrückt und der Vekehr sorgte für genug brenzlige Situationen, weshalb ich einfach die nächstbeste Tankstelle nahm, Luft in die Reifen pumpte und den Tank auffüllte. Dann fuhr ich nach Perth, ohne den Highway nur einmal zu verlassen.
Ich wurde herzlich von Storms Familie (Tante, Onkel, zwei Cousins, 12 und 17) begrüßt. Zum Mittagessen wurde mir ein Donut und ein Schokobrötchen (meine erste Schokolade seit dem ich angefangen habe zu reisen!) aufgedrückt. Wir redeten den ganzen Tag (besonders Mel, Harry, der ältere, und ich).
Irgendwann kamen wir auf Aldi zu sprechen und fuhren auch spontan hin.
Ich deckte mich für meine Reise ein und kaufte Eis für den Nachtisch. Es war super günstig und alles genau wie in Deutschland. Chips für die Einkaufswagen, Kassen die nur Scannen und nicht einpacken und eine Ablage zum Packen der Tüten.
Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einem kleinen Laden, wo wir nicht nur frische Würstchen, sondern auch echtes Brot kauften!
Das Brot gab es dann mit meinem Imkerhonig aus Walpole zur Vorspeise, Hotdogs und Pommes zum Hauptgang und mein Eis zum Nachtisch. Ich hätte platzen können. Abends spielten Harry und ich noch das Spiel der Lebens (zweimal gefeuert, 4 Söhne) und wir alle schauten noch Fernseh, redeten aber mehr.
Sonntag, 09.02.20
Um neun Uhr lief ich los, zwei Stunden an der Küste entlang. An einem menschenleeren Strand sonnte mich weitere zwei Stunden, bevor ich in Rekordgeschwindigkeit die 10km zurücklief. Trotz Sonnencreme hatte ich eindeutig zu viel Sonne gesehen. Zurück bei Mel, wurden mir Cracker mit Avocadopaste unter die Nase geschoben (die wollten mich mästen) und hüpfte dann kurz in den Pool, bevor ich duschen ging und Aftersun auf meinen Hintern schmierte.
Den Rest des Tages redeten nur, bereiteten Wraps vor, assen zu Abend und natürlich Eis zum Nachtisch. Sie haben eine Tradition, jeden Abend wird einander gesagt, wofür man dankbar ist. Das finde ich sehr nett.
Um neun Uhr lief ich los, zwei Stunden an der Küste entlang. An einem menschenleeren Strand sonnte mich weitere zwei Stunden, bevor ich in Rekordgeschwindigkeit die 10km zurücklief. Trotz Sonnencreme hatte ich eindeutig zu viel Sonne gesehen. Zurück bei Mel, wurden mir Cracker mit Avocadopaste unter die Nase geschoben (die wollten mich mästen) und hüpfte dann kurz in den Pool, bevor ich duschen ging und Aftersun auf meinen Hintern schmierte.
Den Rest des Tages redeten nur, bereiteten Wraps vor, assen zu Abend und natürlich Eis zum Nachtisch. Sie haben eine Tradition, jeden Abend wird einander gesagt, wofür man dankbar ist. Das finde ich sehr nett.
Montag, 10.02.20
Morgens räumte ich das Auto auf und unterhielt mich mit Mel, die von Zuhause arbeitet, um nicht in den Schul und Arbeitsverkehr zu kommen, dann verließ ich Perth. Alle vier hatten mich mit einer herzlichen Umarmung verabschiedet.
Ich fuhr zur Yanchep lagoon. Super ruhiger Abschnitt des Meeres. Ich beobachte Möwen und Komorane. Das Wasser war so klar, dass man letztere Tauchen sehen konnte.
Dann ging es zum Yanchep National Park. Dort wanderte ich einige Wege entlang, fotografierte unzählige verschiedene Vogelarten und sah sogar faule Kolas.
Weiter ging es zum Moore Bridge River. Ein Ort, wo der Fluss fast in das Meer übergeht. Wie ein kleines Kind lief ich den Strand entlang und sammelte Muscheln mit Löchern. Getrocknetes Seegras diente als Band.
Abends schlief ich auf einen Campingplatz neben dem Fluss. Vor Ort telefonierte ich mit Storm. Endlich konnte ich mich bei jemanden über meine nicht funktionierende Powerbank und meinen niedrigen Handyakku beschweren.
Morgens räumte ich das Auto auf und unterhielt mich mit Mel, die von Zuhause arbeitet, um nicht in den Schul und Arbeitsverkehr zu kommen, dann verließ ich Perth. Alle vier hatten mich mit einer herzlichen Umarmung verabschiedet.
Ich fuhr zur Yanchep lagoon. Super ruhiger Abschnitt des Meeres. Ich beobachte Möwen und Komorane. Das Wasser war so klar, dass man letztere Tauchen sehen konnte.
Dann ging es zum Yanchep National Park. Dort wanderte ich einige Wege entlang, fotografierte unzählige verschiedene Vogelarten und sah sogar faule Kolas.
Weiter ging es zum Moore Bridge River. Ein Ort, wo der Fluss fast in das Meer übergeht. Wie ein kleines Kind lief ich den Strand entlang und sammelte Muscheln mit Löchern. Getrocknetes Seegras diente als Band.
Abends schlief ich auf einen Campingplatz neben dem Fluss. Vor Ort telefonierte ich mit Storm. Endlich konnte ich mich bei jemanden über meine nicht funktionierende Powerbank und meinen niedrigen Handyakku beschweren.
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