Samstag, 01.02.20
In der Nacht hatte es geregnet. Genau das, was ich nicht gewollt hatte, weil der Weg schliesslich nur aus Schotter bestand.
Ich beschloss also noch etwas Zeit dort abzusitzen. Ich wollte trotzdem schon einmal auf Toilette gehen, öffnete das Lock der hinteren Tuere und wollte aus dem Auto steigen. Die Alarmanlage ging los, jeder auf dem Campingplatz war wahrscheinlich um sechs Uhr morgens wach und ich traute mich nicht mehr, auf Toilette zu gehen.
Erst ging es zum Emu Point, wo ich lauwarm duschte, dann spazierte ich an dem kurzen Strand entlang bis zum Hafen. Ich sah richtig viele Pelikane.
Danach ging es zur Halbinsel hinter Albany. Ich fuhr zum Große Strand, den ich einige Kilometer entlangspazierte. Das Wasser war unglaublich klar und türkis. Ich sah zwei Delphine und kam mit einem älteren Mann ins Gespräch. Ich hatte voller Begeisterung auf die Delphine gedeutet, was er nur mit einem ”Thats usual" quittierte.
Ich ging kurz schwimmen und waere am liebsten gar nicht mehr aus dem Wasser gekommen.
Ich wanderte die halbe Strecke eines 25km Walks zur Spitze der Halbinsel. Die Aussicht war wunderschön, aber der Sandweg wirklich steil. Ob wegen der Sonne oder wegen der Anstrengung, nachher war ich knallrot in Gesicht.
Ich versuchte den Leuchtturm zu finden, scheiterte aber, da mein Handy mich mit dem Auto einen Fussgängerweg entlang schicken wollte. Stattdessen nahm ich dann den Tourist Drive (viel zu viele Hügel, Kurven und Brücken) zum Stadt Strand, wo ich eine weitere diesmal wirklich heisse Dusche nahm. Vor und nach der Dusche telefonierte ich mit Sarina.
Wieder sauber machte ich nicht auf zu meinen Hosts für den Abend. Ich übernachtete bei einem älteren Ehepaar. Sobald ich das Haus betrat, fühlte ich mich wie Zuhause. Wir redeten bis kurz nach zehn, Sarah kochte unglaublich lecker, wir hatten meinen Spekulatius und Pflaumen aus dem tollen Obstgarten zum Nachtisch und spielten einige Runden Tischtennis. Ich verlor alle bis auf die letzte, wahrscheinlich aber auch nur weil er ein Bier mehr hatte als ich.
In der Nacht hatte es geregnet. Genau das, was ich nicht gewollt hatte, weil der Weg schliesslich nur aus Schotter bestand.
Ich beschloss also noch etwas Zeit dort abzusitzen. Ich wollte trotzdem schon einmal auf Toilette gehen, öffnete das Lock der hinteren Tuere und wollte aus dem Auto steigen. Die Alarmanlage ging los, jeder auf dem Campingplatz war wahrscheinlich um sechs Uhr morgens wach und ich traute mich nicht mehr, auf Toilette zu gehen.
Erst ging es zum Emu Point, wo ich lauwarm duschte, dann spazierte ich an dem kurzen Strand entlang bis zum Hafen. Ich sah richtig viele Pelikane.
Danach ging es zur Halbinsel hinter Albany. Ich fuhr zum Große Strand, den ich einige Kilometer entlangspazierte. Das Wasser war unglaublich klar und türkis. Ich sah zwei Delphine und kam mit einem älteren Mann ins Gespräch. Ich hatte voller Begeisterung auf die Delphine gedeutet, was er nur mit einem ”Thats usual" quittierte.
Ich ging kurz schwimmen und waere am liebsten gar nicht mehr aus dem Wasser gekommen.
Ich wanderte die halbe Strecke eines 25km Walks zur Spitze der Halbinsel. Die Aussicht war wunderschön, aber der Sandweg wirklich steil. Ob wegen der Sonne oder wegen der Anstrengung, nachher war ich knallrot in Gesicht.
Ich versuchte den Leuchtturm zu finden, scheiterte aber, da mein Handy mich mit dem Auto einen Fussgängerweg entlang schicken wollte. Stattdessen nahm ich dann den Tourist Drive (viel zu viele Hügel, Kurven und Brücken) zum Stadt Strand, wo ich eine weitere diesmal wirklich heisse Dusche nahm. Vor und nach der Dusche telefonierte ich mit Sarina.
Wieder sauber machte ich nicht auf zu meinen Hosts für den Abend. Ich übernachtete bei einem älteren Ehepaar. Sobald ich das Haus betrat, fühlte ich mich wie Zuhause. Wir redeten bis kurz nach zehn, Sarah kochte unglaublich lecker, wir hatten meinen Spekulatius und Pflaumen aus dem tollen Obstgarten zum Nachtisch und spielten einige Runden Tischtennis. Ich verlor alle bis auf die letzte, wahrscheinlich aber auch nur weil er ein Bier mehr hatte als ich.
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